Archiv
August 2022
Workshop und Konzert Tonnerre (F)
Violinklasse Prof. Mechthild Karkow



Mai 2022
HfK-Studentin Xenia Gogu gewinnt Wettbewerb der Händel-Festspiele Göttingen
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Xenia Gogu aus Moldawien hat im klangvollen Duett mit ihrem Partner, dem spanischen Cellisten Victor García, den 1. Preis der Göttinger Händelfestspiele (Göttingen Händel Competition), den Sonderpreis „Musik und Raum“ und den Publikumspreis gewonnen hat.
Die beiden Künstler:innen nennen sich „Duo Auxesis“. Xenia Gogu studiert an der HfK bei Veronika Skuplik Barockvioline und Barockviola.
Das Duo spielte in der Alten Uni-Mensa in Göttingen unter anderem zwei Stücke von Georg Friedrich Händel und „Sliyanie“, eine Komposition von Xenia Gogus Vater. Das Repertoire umfasst neben barocken Stücken auch selten aufgeführte Werke aus dem frühen 19. Jahrhundert. „Mit unserer Musikauswahl für das Finale wollten wir vom Alten ins Moderne und wieder zurück ins Alte reisen“, wird Victor García in der HNA zitiert.
Die niedersächsische Festival-Institution für Alte Musik legt mit der Göttingen Händel Competition seit 2017 den Fokus auf die Förderung junger Künstler:innen, die sich mit der Musik des Barocks auseinandersetzen und dabei eigene Ideen entwickeln. Die 101. Ausgabe der Händelfestspiele im Mai 2022 hatte das Motto Neue Horizonte. Die eröffnen sich nun auch für das Preisträger-Duo „Auxesis“. Es durfte sich über ein Konzert in der Göttinger Albani-Kirche freuen, ein weiteres wird im August im Rahmen des Originalklangfestivals „Felix!“ in Köln stattfinden.
Mai 2022
Barockorchesterprojekt
G.A.Ristori & G.P.Pasquini: I lamenti d’Orfeo (Dresden, 1749)
Leitung: Peter van Heyghen
April 2022
Projektwoche: Rhetorik und Klangrede in der Alten Musik
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Die Neubelebung der Rhetorik zu Beginn der Renaissance und ihre Umsetzung in der Musikpraxis ist prägend für die Entwicklung unseres Fachgebiets zwischen 1350 und 1950. Durch Vorträge, Workshops und Konzerte wird vom 11.-14.01.2022 intensiv auf die Verknüpfung von Sprache, Poesie und Musik eingegangen. Neue Erkenntnisse auf theoretischem Gebiet kommen in Referaten zur Sprache, die Umsetzung in die Praxis findet während mehrerer Workshops mit den Studierenden und in einem Abschlusskonzert der Teilnehmer*innen statt. Das Dozententeam formiert sich aus führenden Spezialist*innen aus der HfK und Gästen.
März 2022
Historic Brass Studio





März 2022
Preise und Stipendien
Zwei studentische Ensembles wurden in das renommierte Stipendienprogramm Yehudi Menuhin Live Music Now aufgenommen:
Luise Catenhusen | Blockflöte
Lola Atkinson | Tripelharfe
Luise Catenhusen | Blockflöte
Jeroen Finke | Perkussion & Gesang
Das Ensemble Zefirelli, bestehend aus Studierenden der HfK, erhielt die Förderung European funding EEEMERGING+.



07.-11. Februar 2022
Barockorchesterprojekt mit Barocktanz
16. Dezember 2021, 19:00
Kerzenlichtkonzert im St.-Petri-Dom Bremen
Advents- und Weihnachtskantaten von Johann Schelle (1648-1701)
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07/2021
Projektwoche „Diminutionen“
Gastdozenten/Referenten: Robert Toft, Andreas Böhlen, Domen Marincic, Bernhard Reichel
02/2021
Streaming-Konzert Winterakademie
27. Februar 2021
01/2020
Performing Melancholia
Fotos: Ana Laura Rodríguez Heinlein, Lukas Klose, Dorothea Mink, Raphael Sbrzesny
Video und Schnitt: Clovis Michon
11/2019
Projekt Studenten-Music Radio Bremen
Violinklasse Veronika Skuplik
Leitung: Veronika Skuplik
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09/2019
Teaching & Studying the Lute
International Conference Bremen 2019
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A personal note from the President of the German Lute Society
A conference such as this does not function without teamwork and a viable infrastructure, and Joachim Held and the University of the Arts Bremen provided this brilliantly! The school not only contributed financial support for the conference and this publication, but also provided an excellent venue and technical support for the talks and social gatherings. Joachim was an ideal co-director, full of creative ideas, warmth and enthusiasm, who made sure that the conference proceeded smoothly and without mishaps. Heartfelt thanks go to him and the school. We are additionally grateful for our partnership with the Lute Society of America (LSA) on this publication, the first tangible product of close collaboration between our two lute societies. Special thanks go to Cathy Liddell, President of the LSA, who travelled from the USA for the conference and has been an enthu- siastic supporter of this cooperative project, as well as to Sigrid Wirth (DLG) and John Griffiths (LSA) who have worked tirelessly to help turn the talks into a book for the ages!
As a closing thought: at the round-table discussion I shared my regret that there was only one woman among the eleven speakers in Bremen. Although this was influenced by generational and availability issues, I took and take full responsibility for this, and have dedicated myself, in various ways, to striving for a more gender-balanced future.
Peter Croton